Sonntag, 31. August 2008

1. Fazit


Die Opening-Week ist schon längst passé. Während die erste Woche hauptsächlich aus Parties und BBQ's bestand, erinnert die 2. Woche schon mehr an den schulischen Alltag. Die Dozenten wie auch die Kurse sind sehr vielversprechend. Unter anderem stand auch Norwegisch auf dem Lernplan. Bereits nach 2.5h ist es mir gelungen, mich auf norwegisch vorzustellen: Jeg heter Marc og kommer fra Sveits. Jeg bor i Molde na!!!





Letzte Woche hatte ich auch Zeit -das hat man hier noch öfters- die Gegend etwas mit dem Bike zu erkunden. Für Bikefans, der absolute Traum. Wunderbare Single Trails, man wird kaum satt davon. Fotos werden dazu noch folgen.


Am Freitag 29.08.2008 war dann wieder eine Party angesagt und es war wie immer legendär. "Vorspiel" (= Vorglühen auf Norwegisch) , danach gings weiter in die Stadt ins Seven. Beendet haben wir den Abend, indem wir vom 1. Stock der Bar ins Meer gesprungen sind. Anschliessend ging es zum Pastaessen (um 3.00) bei Mario und Stefan in der Wohnung.






Samstag, 23. August 2008

Leben in Molde






Die Anreise war ja etwas hektisch. Dafür ist das Leben hier im Moment ein voller Genuss. Das Programm der ersten Schulwoche ist sehr unterhaltsam. Praktisch jeden Abend ist irgendwo eine Party am laufen. Man wird regelrecht animiert zum trinken, obwohl ja die Preise für Alkohol schon fast unmenschlich sind. Nicht nur der Alkohol ist teuer, auch (andere) Lebensmittel haben ihren stolzen Preis.
Umso mehr geniesse ich dafür die unwahrscheinlich schöne Landschaft. Wenn man Sport begeistert ist, kann man sich hier oben richtig austoben.

Sonntag, 17. August 2008

Fahrrad unterwegs

Die Fahrt nach Molde war etwas umständlich. Nicht nur, dass wir das eine oder andere mal umsteigen mussten (Zürich-Kopenhagen-Bergen-Molde). Auch hatten wir doch das eine odere andere Gepäckstück dabei, inkl. Boards und Bike. In Bergen durften wir unser ganzes Gepäck wieder in Empfang nehmen, verzollen und wieder am Checkin für den Weiterflug nach Molde abgeben. Für das ganze Prozedere hatten wir 30 Minuten Zeit. Während die Beamten meinen Laptop nach Sprengstoff kontrollierten, wurden unsere Namen beim Lautsprecher aufgerufen. Mit etwas Verspähtung haben wir dann aber doch noch unseren Flug nach Molde erreicht.